Das war die Frage, meiner Kundin Andrea. Hier ist die Geschichte, wie wir es geschafft haben, ihre Webseite nicht nur zu erhalten, sondern auch zukunftssicher zu machen.

Vor über 10 Jahren kam Andrea zu mir. Sie war Inhaberin eines Massagestudios und wollte eine Webseite, die sie selbst aktualisieren kann. Wir entschieden uns für eine WordPress-Seite, da diese Lösung praktikabel erschien. Die Webseite enthielt alle wichtigen Infos: Angebot, Preise, Infos über Andrea und Kontaktmöglichkeiten.

Im Laufe der Jahre merkte Andrea, dass sie nur selten Änderungen an der Webseite brauchte. Der größte Aufwand bestand in den Updates des Themes, der Plugins und der Anpassung an die DSGVO.

Doch dann gab es für das Theme kein Update und der Provider unterstützte die veraltete Technik nicht mehr. Es musste eine neue Lösung her.

Andrea wollte ihre Webseite möglichst unverändert beibehalten. Daher schlug ich ihr vor, die bestehende Seite auf eine statische Webseite umzubauen. Das bedeutete, HTML, CSS und JavaScript zu nutzen und auf WordPress zu verzichten.

Die Webseite sieht nun fast genauso aus wie vorher, ist aber technisch wesentlich schlanker. Es werden nur die Grundfunktionen genutzt, die für die Darstellung einer Webseite nötig sind.

Was wie ein Rückschritt wirken mag, ist in diesem Fall die bessere Lösung.

Für Änderungen an ihrer Webseite wendet sich Andrea an mich, etwa alle zwei Jahre benötigt sie eine kleine Anpassung, die schnell erledigt ist. Dadurch spart sie sich laufende Updates und die Unsicherheit, dass ein Update mit anderen Teilen der Webseite wieder nicht mehr kompatibel ist.

Und sie ist nach wie vor „sehr happy“ mit „ihrer“ Seite.

Wie so eine kleine, feine Webseite aussehen kann, siehst du bei Website Lite.

Oder gleich hier oder hier.

Die „Website Lite“ ist technisch schlank und effizient – ideal für kleine, feine Webauftritte. Sie ist wartungsarm, kostengünstig, und ich sorge dafür, dass wichtige Inhalte und Bilder in bester Qualität präsentiert werden.